Berry Tramel: Alles Gute zum Muttertag für Martha, ein Jahr

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Jan 08, 2024

Berry Tramel: Alles Gute zum Muttertag für Martha, ein Jahr

Martha lebte in einem Schulbezirk, unterrichtete aber in einem anderen. Also an Tagen, an denen sie

Martha lebte in einem Schulbezirk, unterrichtete aber in einem anderen. An Tagen, an denen die Schule ihres Sohnes geschlossen war und in der Schule Unterricht herrschte, nahm Martha den Jungen mit zur Arbeit.

Sieben Unterrichtsstunden in Folge bei seiner Mutter. Er fand es großartig. Sie unterrichtete Sport. Ja, sieben Stunden Sport am Stück

Völkerball oder Basketball oder was auch immer die Sportart des Tages war. Einmal brachte er seine Hockeyausrüstung mit und spielte den ganzen Tag Torwart, während Kinder jeden Alters lernten, einen Hockeyschläger zu schwingen. „Ein Traum ist wahr geworden“, sagt er Jahrzehnte später.

Aber Marthas Junge liebte den Sommer noch mehr. Er geht davon aus, dass er bis zur Mittelschule mehr Spiele mit Martha gespielt hat als jeder seiner Freunde.

Pferd in der Einfahrt. Whiffleball im Hinterhof. Baden. Golfbälle in Eimer schlagen. Jeder Sommertag war sein eigener Sportunterricht.

„Sie war in vielerlei Hinsicht so großartig“, sagte Marthas Sohn. „Einfach so ein tolles Zuhause zum Aufwachsen. Genau die Zeit, die sie auch mit mir verbracht hat.“

„Rückblickend hat sie die meiste Zeit des Jahres damit verbracht, Kinder im Sportunterricht zu unterrichten. Es wäre wirklich einfach, sich im Sommer eine Auszeit zu nehmen, aber es schien, als würde sie im Sommer gleich wieder mit mir anfangen. Wir würden Sportunterricht nehmen.“ zu Hause."

Schon bald verwandelte sich Martha von einer Kumpelin in eine Transportdirektorin und fuhr ihren Jungen überall hin, zum Training, zu Spielen, zu Camps und zu Langstreckenwettkämpfen.

Marthas Ehemann spielte im Leben des Jungen keine geringe Rolle. Er war selbst ein bemerkenswerter Sportler und trainierte viele Mannschaften seines Sohnes.

Aber Martha hatte etwas an sich, das die sportlichen Leidenschaften des Jungen belebte. Und sie spielte definitiv die Rolle der Lehrerin.

„Sie war wahrscheinlich die härtere Mutter zwischen mir und ihr“, sagte Marthas Ehemann. „Sie hatte gewissermaßen die Regeln, die er befolgen musste. Wenn man den ganzen Tag in einer Klasse mit 25 Kindern ist, wenn man in sieben oder acht Klassen ist, muss es einen Befehl geben, alles zu erreichen. Das hatte sie.“ Sie hätte ihre Regeln und du müsstest sie beachten.

In den seltenen Fällen, in denen Marthas Sohn Disziplin erforderte, wurde er in sein Zimmer verbannt, und Marthas Ehemann war derjenige, der auf die Uhr achtete.

„Hey, ist er schon lange genug da?“, fragte der Vater. „Er und ich haben etwas zu tun.“

Martha wurde in Miami, Florida, geboren. Ihr Vater spielte ein wenig halbprofessionell Baseball, war aber eher ein Fan. Sie erinnert sich, dass er sich drei Spiele gleichzeitig angeschaut hatte.

Sie spielte Tennis in der High School – eine ganze Reihe von Mädchensportarten war noch nicht vollständig in den Schulen angekommen – und ging dann zur OSU. Während eines Bedlam-Wochenendes in den 1970er Jahren traf sie einen Freund aus der Highschool wieder. Sie heirateten schließlich und schon bald war Martha ganzjährig Sportlehrerin.

Der Junge bedeutete für Martha und ihren Mann die ganze Welt.

Marthas Sohn sagte, die Antwort seiner Eltern sei immer „Ja“ gewesen.

„Wenn ich in die Schlagkäfige gehen wollte, war die Antwort immer „Ja“, sagte er. „Wenn ich ins Fitnessstudio gehen und Körbe schießen wollte, war die Antwort immer „Ja“. Wenn ich darum bat, Fangen zu spielen, war die Antwort immer „Ja.“

Martha und ihr Mann versuchten, ihn nicht in eine bestimmte Richtung zu lenken, sondern ihn vielen Dingen auszusetzen, in der Hoffnung, dass er etwas finden würde, das ihm gefiel. Es stellte sich heraus, dass er es tat.

Sie brachten ihrem Sohn bei, dass man sein Bestes geben muss, wenn man etwas tun will, vor allem, wenn sein Name mit etwas in Verbindung gebracht werden soll.

Diese Mentalität hat sich auf die Schule übertragen. Jahre später würde ein erfahrener College-Akademiker sagen, dass er in seiner Karriere nur fünf echten Sportlern begegnet sei. Marthas Sohn stand auf der Liste.

Heutzutage ist Martha im Ruhestand, aber dieser Sohn hat selbst drei Kinder, und Martha bleibt ihren alten Tricks treu.

Die Enkelkinder kommen erschöpft aus Marthas Haus zurück. Sie waren im Trampolinpark, sind in den Pool gesprungen oder am Teich, haben nach Fröschen gesucht oder haben eine Anleitung zum T-Ball-Schlagen bekommen. Zu Ostern veranstaltete Martha in ihrem Osterkleid eine Wasserballonschlacht am Pool.

Martha hat sich ein paar Dinge angeschaut, zum Beispiel Golf und Pickleball.

„Sie ist die Beste“, sagte Marthas Sohn. „Sie hört nie auf. Sie möchte immer etwas tun. Meistens geht es dabei um etwas außerhalb. Sie genießt die Spiele immer noch. Sie liebt immer noch jede Art von Spiel oder Wettkampf.“

Nach all den Bällen und Golfbällen im Eimer und den Pferdespielen auf der Einfahrt bin ich im Herzen immer noch Sportlehrerin.

Und so gibt es an diesem schönen Sonntagmorgen ein kleines Lob an die Frau von Kent und die Mutter von Sam. Alles Gute zum Muttertag an Martha Bradford.

Berry Tramel: Berry ist unter 405-760-8080 oder unter [email protected] erreichbar. Er ist montags bis freitags von 16:40 bis 17:20 Uhr im Radiosender The Sports Animal zu hören, einschließlich FM-98.1. Unterstützen Sie seine Arbeit und die anderer Journalisten aus Oklahoma, indem Sie noch heute ein digitales Abonnement erwerben.